Ein Kind wurde mit nur 2 % des Gehirns geboren, aber seine Mutter gab ihn nicht auf: Was Jahre später aus dem Jungen wurde, an den niemand glaubte

Eltern lieben ihre Kinder, egal was passiert. Selbst wenn ein Kind mit einer körperlichen Behinderung geboren wird, die sich nicht nur auf das künftige Leben des Kindes, sondern auch auf das der Eltern auswirken kann, werden eine echte Mutter und ein echter Vater ihr Kind niemals im Stich lassen.

Es gibt Ausnahmen, aber nicht bei edlen und verantwortungsbewussten Menschen. Die Mutter und der Vater eines Jungen namens Noah Wall erwiesen sich als genau das.

Shelley wusste schon lange vor der Geburt des Kindes von seiner Behinderung. Bei den Untersuchungen stellten die Ärzte fest, dass der Junge ein unterentwickeltes Gehirn hatte. Dies bedeutete, dass der kleine Junge nach der Geburt nicht in der Lage sein würde, sich selbst zu versorgen.

Die Ärzte sagten voraus, dass Noah nicht einmal in der Lage sein würde, selbständig zu gehen oder zu essen. Doch sie irrten sich.

Shelley war fest entschlossen, dass ihr Sohn leben würde. Während der gesamten Schwangerschaft, selbst in der Spätphase, versuchten die Ärzte auf jede erdenkliche Weise, die Frau davon zu überzeugen, dass sie dieses Kind loswerden sollte. Doch Shelley blieb unnachgiebig.

Shelleys Glaube an ihren eigenen Sohn hat die Öffentlichkeit zutiefst berührt - die Menschen, die Noahs Geschichte durch die Medien erfahren haben.

Das interessante Kind zog die Aufmerksamkeit der Journalisten auf sich, und so war der Junge immer wieder Gegenstand zahlreicher Fernsehsendungen. Im Fernsehen ist Noah ein gern gesehener Gast. Die Menschen sind daran interessiert, Noah wachsen und sich entwickeln zu sehen.

Noah ist jetzt acht Jahre alt. Trotz einer leichten Entwicklungsverzögerung ist er ein ganz normales Kind. Noah hinkt seinen Altersgenossen hinterher, aber angesichts der Tatsache, dass er mit nur 2 % Gehirnmasse geboren wurde, ist das nicht verwunderlich.

Im Gegenteil, der Junge entwickelt sich ziemlich schnell, was eine angenehme Überraschung für die Mediziner ist, die anfangs die enttäuschendsten Prognosen für das zukünftige Leben des Kindes stellten.

Quelle: pulse.mail.com

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