Eine Bewohnerin einer Stadt in den Vereinigten Staaten fand eine abgemagerte und schmutzige Hündin. Sie lag auf einem Müllsack. Das Tier war so schwach, dass es seinen Kopf nicht heben konnte, um die Frau, die sich näherte, anzusehen.
Die Frau war eine Freiwillige. Sie hatte schon oft heimatlose und kranke Tiere gerettet. Sie hatte diese Hündin mit Entsetzen und Mitleid betrachtet. Zu allem Überfluss verströmte die Hündin einen sehr schlechten, ekelerregenden Geruch.
Die Frau erkannte, dass die Hündin Hilfe brauchte und begann zu überlegen, was man in einer solch schwierigen Situation tun könnte. Aber die Hündin spürte, dass man ihr helfen wollte, und begann mit dem Schwanz zu wedeln.
Die Freiwillige ließ die Hündin bei ihr. Sie wandte sich an einen Tierarzt. Nur er konnte ihrem "Mädchen" fachmännisch helfen.
Bald hat sich die Hündin in ihrer neuen Umgebung ein wenig angepasst. Sie war noch schüchtern und ängstlich, aber sie verstand bereits, dass man für sie nur Gutes wollte, dass man sich um sie kümmerte, sie fütterte, mit ihr spielte.
Durch die nahrhafte, schmackhafte und gesunde Nahrung nahm das Hündchen schnell an Gewicht zu und ihr Aussehen verbesserte sich.
Stimmt, sie war oft traurig. Die Frau wusste, dass sie für sie ein Zuhause finden musste.
Eine Freundin, ebenfalls eine Freiwillige, kam an Heiligabend zu der Heldin dieser Geschichte und kleidete die Hündin in ein festliches Outfit und organisierte ein Fotoshooting.
Das Ergebnis war sofort und positiv. Es war angenehm, sich eine attraktive und schöne Hündin anzusehen.
Bald wurde eine Familie auf das Tier auf dem Foto aufmerksam. Und sie nahmen die Hündin freudig in ihr Haus auf. Auch das Tier ist glücklich. Sie hat ein gutes Leben hier. Sie wird geliebt. Und sie reagiert auf die Menschen auf die gleiche Weise.
Quelle: mimimetr.com
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