Amber Luke hat eine Leidenschaft für Tätowierungen und liebt ihren einzigartigen Stil, aber sie sagt, dass ihr Aussehen ihre Jobchancen einschränkt, weil einige Arbeitgeber ihr Image nicht tolerieren.

Amber Luke, oder der "blauäugige weiße Drache", wie sie sich selbst nennt, hat Tausende von Euros damit verbracht, ihren einzigartigen Look zu perfektionieren. Sie teilt regelmäßig Bilder ihrer aufwendigen Körperkunst mit ihren bewundernden Fans auf Instagram. Doch das 26-jährige Model aus Brisbane, Australien, gibt zu, dass ihr Stil manchmal auf Arbeitgeber abschreckend wirken kann.

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Glücklicherweise bereut sie die angeblich verpassten Chancen nicht, denn sie ist der Meinung, dass es sich nicht lohnt, für ein Unternehmen zu arbeiten, das ihre Fähigkeiten nicht zu schätzen weiß. In der Radiosendung Robin, Terry & Kip sprach Amber darüber, wie ihr Image ihr Arbeitsleben beeinflusst.

Amber sagte: "Ich werde nichts beschönigen, mein Image hat meine Beschäftigungsmöglichkeiten eingeschränkt, aber das ist in Ordnung. Ich möchte nicht für ein Unternehmen arbeiten, das oberflächliche Werte hat und Mitarbeiter nicht nach ihren Fähigkeiten, sondern nach ihrem Aussehen beurteilt".

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Die Influencerin fügte hinzu: "Sie werden nicht auf meine Arbeitsmoral schauen, sie werden nicht auf meine Moral oder meine persönlichen Werte schauen oder darauf, was ich zu ihrem Unternehmen beitragen kann. Sie werden auf etwas anderes schauen".

Ashley hat sich auch anderen gefährlichen chirurgischen Eingriffen am Körper unterzogen: Zu ihren früheren Eingriffen gehören ein brasilianisches Po-Lifting, eine Zungenspaltung, eine Dehnung der Ohrläppchen und Augentätowierungen.

Ashley beschrieb die Schmerzen, die sie bei einigen der Eingriffe hatte: "Ich kann Ihnen gar nicht beschreiben, wie es war. Als die Tinte in meinen Augapfel eindrang, fühlte es sich an, als hätte der Tätowierer kleine Glassplitter genommen und sie in mein Auge gerieben.

Ashley sagte: "Es war ziemlich brutal. Leider ist mein Techniker mit der Farbe zu tief in meinen Augapfel eingedrungen".

Quelle: mirror.co.uk

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