Die Designer in der Modewelt sind ständig auf der Suche nach neuen Ideen für ihre Kollektionen. In letzter Zeit haben sie, offenbar um der universellen Gleichberechtigung der Geschlechter gerecht zu werden, fast auf einmal einen neuen Trend aufgegriffen.
Vertraute Teile, die immer als Attribute der Damenmode galten, tauchten plötzlich auch in Männerkollektionen auf.
Früher dachte man, dass die Herrenmode eher groben Stoffen und Materialien vorbehalten sei. Denim, Wolle, Leinen. Aber nein, jetzt ist alles anders - in der Mode ist jetzt traditionell Frauenseide.
Auch die Stile haben sich geändert. Prada schlägt vor, Tunika-Kleider zu tragen.
Auch die Anzüge wurden nicht ausgelassen. Die Klassiker wurden durch Schnitte ersetzt, die der Damenmode vertraut sind. Auch das Schuhwerk ist angemessen.
Hemden und Hosen sind keine Ausnahme. Es gab eine lockere, sackartige Form in einem organzaähnlichen Stoff. Die Designer schlagen vor, den Mutigen in eine Rückenbox zu stecken.
Der langfristige Modevektor scheint die Vermischung von femininen und maskulinen Stilen zu sein. Natürlich wird es weiterhin geschlechtsspezifische Unterschiede geben, aber die Designer machen schon jetzt deutlich, dass die Aufteilung in männlich und weiblich immer mehr zur Bedingung wird.
Quelle: trendymen.com
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