Die Menschen sind seit langem an den Glauben gewöhnt, dass sich Katzen und Hunde nicht besonders gut vertragen. Hunde mit ausgeprägten Raubtierinstinkten sind oft in der Lage, wehrlose Katzen zu verletzen.
Heute wollen wir eine Geschichte erzählen, in der der Mutterinstinkt eines Hundes seine natürlichen Instinkte überwindet.
Wie die Mutterschaft für eine Hündin namens Georgia
Georgia, eine streunende Hündin, fand sich nach Jahren des Umherirrens an der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko wieder.
Sie sah erschöpft aus, und die Grenzbeamten kontaktierten sofort Tierschutzspezialisten. Die Ärzte stellten fest, dass Georgia erschöpft war und kurz davor stand, Welpen zu gebären.
Der Hund aus der Tierklinik wurde an ein örtliches Freiwilligenzentrum übergeben. Leider war Georgia nicht in der Lage, gesunde Nachkommen zu gebären, und alle Welpen wurden tot geboren.
Seitdem ist Georgias Verhalten abnormal: Die Hündin wurde aggressiv, ängstlich und konnte den Verlust ihrer Welpen nicht verkraften.
Sie heulte und wimmerte und zerstörte alles, was ihr in die Quere kam. Das Personal hatte zunächst Angst, sich ihrem Gehege zu nähern.
Eine Woche später hatte sich ihr Zustand nicht verbessert: Georgia war immer noch unruhig. Zur gleichen Zeit trafen drei verwaiste Kätzchen im Tierheim ein, die man für tot gehalten hatte.
Einer der Tierheimmitarbeiter hatte plötzlich eine interessante Idee: Wie wäre es, wenn sie versuchen würden, die Kätzchen bei Georgia unterzubringen?
Auf eigenes Risiko setzten die Tierheimmitarbeiter die Idee in die Tat um. Und dann staunte man nicht schlecht: Georgia überhäufte die Kätzchen von der ersten Sekunde an mit ihrer liebevollen Fürsorge.
Sie versteckte die Kätzchen in ihrem Gehege, begann sie zu lecken, zu füttern und sie vor neugierigen Blicken zu schützen. Dank der Kätzchen bekam das Leben des armen Hundes einen neuen Sinn.
Quelle: pulse.mail.com
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