Die Celestial Suite, in der einige der größten Berühmtheiten der Welt - vom King of Rock and Roll bis zum Präsidenten der Vereinigten Staaten - zu Gast waren, erhebt sich noch immer über die US-Stadt Houston, Texas.
Das Penthouse war die Idee von Ex-Bürgermeister Roy Hofheinz, der ein Disneyland-ähnliches Resort namens Astrodomain baute.
Die Anlage umfasste den Themenpark Astroworld, ein riesiges Stadion namens Astrodome - das den Spitznamen "Achtes Weltwunder" erhielt - und ein Quartett von Hotels.
Über allem thronte die Celestial Suite, in der Gäste wie Präsident Lyndon Johnson, Frank Sinatra, Muhammad Ali und Michael Jackson stilvoll im Astroworld Hotel logierten.
Harper Goff, der Oscar-prämierte Bühnenbildner und Disneyland-Visionär, wurde beauftragt, die Innenräume mit antiken Möbeln, Tiffany-Glas und 24-Karat-Gold auszustatten.
Mehrere thematisch gestaltete Schlafzimmer, ein zweistöckiger Nachtclub, eine Bibliothek und ein Speisesaal waren nur einige der Ausstattungsmerkmale, die alle über einen privaten Aufzug erreichbar waren.
Der Speisesaal "Bird Cage" ist immer noch mit dekadenten Goldspiegeln ausgestattet
Sie war so opulent, dass ein Gast, Elvis Presley, sie angeblich "zu protzig" fand.
Das Guinness-Buch der Rekorde verzeichnete sie 1977 als teuerste Suite der Welt, die 2.500 Dollar pro Nacht kostete.
Das Hotel selbst wird weiterhin unter der Marke Wyndham betrieben, aber das Penthouse scheint seit den 1990er Jahren für Übernachtungsgäste geschlossen zu sein.
Doch neue unheimliche Fotos zeigen, dass die Innenräume "bemerkenswert gut erhalten" sind - wie eine Zeitkapsel aus den 1960er Jahren.
Der Stadtforscher Lance Bradford konnte die Suite fotografieren und ihre verblasste Pracht in gespenstischen neuen Bildern festhalten.
Quelle: news.com
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