Für den Ungeübten ist eine kalte Dusche eine zweifelhafte Ablenkung. Dennoch beschloss Chris Major, ein Jahr lang nur noch jeden Tag das Medikament zu nehmen.
Am Ende des Experiments berichtete der Mann über die Ergebnisse und sagte, dass seine Körperveränderungen von außen sichtbar waren, auch wenn er bekleidet war.
Die ersten Wochen waren für Chris sehr schwierig. Jeden Morgen überwand er sich und versuchte, der Versuchung zu widerstehen, sich unter warmes Wasser zu stellen. Nach einer Weile bemerkte er jedoch eine Veränderung: Der ständige Stress verschwand.
Chris googelte nach dem Effekt und stieß auf einen Artikel von Wissenschaftlern der Humboldt-Universität Berlin.
Es stellte sich heraus, dass eine kalte Dusche den Spiegel eines Tripeptids erhöht, das für die Wiederherstellung von Antioxidantien verantwortlich ist. Dies stärkt das Nervensystem.
Nach etwa einem Monat bemerkte Chris, dass das Lernen leichter wurde. Sein Allgemeinzustand verbesserte sich - intensive Tiefenatmung unter der kalten Dusche und eine erhöhte Herzfrequenz führten zu einem stetigen Anstieg des Kreislaufs.
Kalte Wasserströme stimulieren sofort die Produktion von Noradrenalin. Es erhöht den Energiefluss zu den Muskeln und verbessert die Gehirnaktivität. Chris bekam einen Energieschub, der den ganzen Tag anhielt.
Nach einem Jahr waren die Veränderungen in meinem Körper offensichtlich. Ich hatte abgenommen. Meine Schultern hatten sich aufgerichtet, mein Kopf war hoch erhoben. Man kann den Muskeltonus sogar sehen, wenn ich etwas anhabe", sagte Chris.
Schließlich beschloss der Mann, das Experiment nicht abzubrechen. Jetzt duscht Chris jeden Tag kalt und wartet nicht mehr auf eine lauwarme Dusche.
Quelle: trendymen.com
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