Diese britische Katze lebt in Wuhan, China. Die Besitzer der Katze wurden krank und kamen in eine medizinische Einrichtung.
Infolgedessen wurde die Katze allein in einem Haus zurückgelassen, wo sie 40 Tage lang wie Robinson auf einer einsamen Insel überlebte. Außerdem war Le-Le (so hieß das Kätzchen) schwanger, was ihre Situation noch verschlimmerte. Aber die Katze hat bewiesen, dass Haustiere nicht so hilflos sind, wie man denkt.
Fairerweise muss man sagen, dass die Besitzer alles für ihre Katze getan haben, bevor sie im Krankenhaus behandelt wurden. Sie öffneten zwei 9-kg-Säcke mit Katzenfutter für sie und legten das Futter an einen gut sichtbaren Ort.
Außerdem hatte die Katze freien Zugang zum Balkon und konnte Wasser aus dem Aquarium im Haus trinken. Es hat sich also nichts im Leben der Katze geändert, sie ist nur unabhängiger geworden und hat gelernt, ohne Menschen auszukommen.
Le-Le hat gefressen, getrunken und ist auf die Katzentoilette gegangen. Die Katze hatte in dieser Zeit sogar ihr Junges geboren und sicher gesäugt. Als die Besitzer nach Hause kamen, erlebten sie einige Überraschungen.
Zuerst wurden sie von einer sehr dünnen Le-Le mit vier entzückenden Kätzchen empfangen. Zweitens hat die Katze die Situation ausgenutzt und ein paar Fische aus dem Aquarium gefressen. Der Katze geht es jetzt gut, aber ihre Geschichte ist definitiv eine Verfilmung wert.
Quelle: pulse
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