Marguerite, die als Einzelkind aufwuchs, heiratete ihren Mann William Koller kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Obwohl William 2008 nach 66 Ehejahren verstarb, lebt sein Vermächtnis weiter. Das Paar hatte 11 gemeinsame Kinder, von denen sie 56 Enkelkinder und inzwischen 100 Urenkel haben.
"Ich wollte eine große Familie haben. Ich glaube, es ist schwierig, ein Einzelkind zu sein", sagte Marguerite.
Mit der Geburt von Koller "Cole" William Balster, Marguerites Enkelin Christine, wächst Marguerites Familie auf 168 Mitglieder an.
"Wir gingen zu unserer Großmutter und stellten ihr Koller vor, der nach dem Familiennamen benannt war", erzählte Stokes.
"Sie war absolut begeistert. Es gab kaum Worte dafür. Sie war einfach so glücklich und fühlte sich so gesegnet und glücklich, ihn im Arm zu halten", sagte Stokes und fügte hinzu: "Man konnte die Emotionen und die Dankbarkeit spüren und (sie) fühlte sich einfach gesegnet, dass sie ein weiteres Urenkelkind im Arm halten durfte, und dieses wurde nach meinem Großvater benannt."
Christine und ihr Mann Patrick waren entschlossen, ihrem Kind einen bedeutungsvollen Namen zu geben.
"Wir wollten einen Namen, der ebenso bedeutsam ist", sagte Patrick. "Ich habe den Namen Cole immer geliebt. Und (der erste Sohn) Chris meinte eines Tages: 'Hey, wie wäre es mit Koller? Das könnte Baby Nummer 100 für die Urgroßmutter sein.' Wir dachten an Koller und entschieden uns für Koller William ... William Koller war der Name ihres Großvaters. Und 'William' gibt es auch auf meiner Seite der Familie; ich bin ein William in der vierten Generation, mittlerer Name. Also haben wir uns gedacht, dass es einfach Sinn macht. Es fühlte sich gut an."
Die "Geheimnisse" für Marguerites Langlebigkeit sind angeblich zweimal tägliches Training und die Liebe und Unterstützung der Familie.
"Der Glaube und die Familie bringen sie wirklich in Schwung", sagt Christine. "Sie ist immer dabei, egal was passiert und wie alt sie ist. Ich meine, sie verpasst nie einen Schulabschluss, eine Taufe, eine Hochzeit, eine Buchvorstellung in der Grundschule. Was auch immer es ist, sie ist immer da."
Quelle: parents.com
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