In den Gibraltar-Höhlen von Gibraltar stießen Wissenschaftler bei der Erforschung der Höhlen auf Sandablagerungen.
Indem sie den Sand wegräumten, konnten sie in den oberen Teil einer Höhle kriechen, in der seit mindestens 40.000 Jahren niemand mehr gewesen war.
Dieser Fund ist beeindruckend. Diese 13 Meter lange Höhle hat die Arbeit der Wissenschaftler bereichert. Sie gehen davon aus, dass dieser Fund dazu beitragen wird, mehr über das Leben und den Lebensunterhalt der Neandertaler in diesen alten Zeiten zu erfahren.
Im Inneren wurden Spuren von Neandertalerleben gefunden. Es gab Tierknochen, Spuren von Bränden, Krallenspuren eines unbekannten Tieres an den Wänden und Spuren eines alten Erdbebens.
In der Höhle wurde auch eine Muschelschale gefunden, die ein Neandertaler vor etwa 40.000 Jahren mitgebracht hatte. Der beeindruckendste Fund war der Milchzahn eines vierjährigen Neandertalerjungen.
Was beschäftigt die Wissenschaftler?
Wissenschaftler untersuchen die Höhle und suchen nach dem Ort, an dem die Neandertaler ihre Verwandten begraben haben.
Dies wird den Wissenschaftlern helfen, die Menschen dieser Zeit besser zu verstehen und ihr Leben und ihre Bräuche zu studieren.
Quelle: pulse.mail.com
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