Die japanische Insel Tashirojima ist berühmt dafür, dass sie die Heimat vieler Katzen ist. Aber das Interessante ist, dass es auf Tashirojima und einigen anderen japanischen Inseln mehr Katzen als Menschen gibt!
Die Geschichte reicht Hunderte von Jahren zurück. Die meisten Einwohner von Tashirojima sind mit dem Ackerbau beschäftigt. Es ist verständlich, dass die Erhaltung des Getreides wichtig ist. In der Antike wurde dem sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Und wer ist der beste Hüter des Getreides? Katzen natürlich, die die Feinde der kleinen Nagetiere sind. Sie sind gut darin, sie zu jagen!
Die Einheimischen haben großen Respekt vor ihren pelzigen Freunden. Sie lieben sie nicht nur. Auf legislativer Ebene wurde beschlossen, die Einfuhr von Hunden nach Tashirojima zu verbieten. Dies hat eine große Rolle für das Glück der Insel gespielt.
Die Zahl der Katzen stieg jedes Jahr rapide an. Sehr bald wurde der Ort in ganz Japan und später auch in anderen Ländern bekannt.
Die Touristen begannen, nach Tashirojima zu kommen. Sie bringen ein gutes Einkommen für den lokalen Haushalt. Schließlich wollen viele Menschen auf die Insel kommen und sich unter die "Massen" von Katzen mischen. Und die Tiere freuen sich immer, wenn sie Menschen sehen. Schließlich bringen sie ja oft etwas Leckeres mit!
Wenn die Leute über Tashirojima sprechen, konzentrieren sie sich oft auf die Anzahl der Katzen und ihre Schönheit. Aber nur wenige Menschen machen sich Gedanken über die Probleme dieser Tiere. Und Katzen haben viele davon.
Viele von ihnen können keine tierärztliche Hilfe bekommen, wenn sie sie brauchen. Und dass nicht alle Katzen genug fressen können, dürfte vielen klar sein.
Dies ist die komplizierte Geschichte der japanischen Insel Tashirojima. Die einheimischen Katzen sind in der ganzen Welt berühmt geworden. Dafür wollen sie die Dankbarkeit der Menschen. Viele von ihnen brauchen gutes Essen, Unterkunft und Pflege.
Quelle: pulse.mail.com
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