Intelligenter Verbrauch wird von Tag zu Tag aktueller, aber noch aktueller ist die Hitzewelle im Sommer. In Spanien herrschen bereits seit Wochen extreme Temperaturen. Der Premierminister des Landes hat daher eine "extreme" Lösung für die Situation vorgeschlagen.
Der Politiker schlug vor, dass Minister, Beamte und Wirtschaftsführer keine Krawatten mehr tragen sollten. Es sollte also auch helfen, teuren Strom zu sparen (d.h. keine übermäßige Nutzung von Klimaanlagen).
Pedro Sanchez selbst war während seiner Ansprache bereits ohne Krawatte: Der Ministerpräsident erklärte, dass das Land aufgrund der extremen Hitze ein weiteres Paket von Dringlichkeitsmaßnahmen zur Energieeinsparung in Erwägung ziehen werde.
Es ist zu bedenken, dass Spanien und Portugal im Juli die extremste Dürre der letzten 1200 Jahre erleben: Die Länder verzeichnen anormale Hitzewellen, die zu schweren Waldbränden und anderen Katastrophen führen.
So haben Bewohner der Stadt Valladolid berichtet, dass Vögel aufgrund von Dehydrierung zu Boden gefallen sind.
Erst am 20. Juli berichteten die Medien, dass in Spanien in den letzten 10 Tagen mehr als 500 Menschen gestorben sind und die Temperaturen in den meisten Teilen des Landes 40 Grad erreicht haben.
Quelle: zen.yandex.eu
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