Heute ist Mikita eine glückliche und sehr zufriedene Hündin. Und erst kürzlich irrte Mikita auf der Suche nach Essen durch die Straßen. Freiwillige Helfer entdeckten die kleine, kahle Hündin zufällig und brachten sie in das Tierheim "Lightshine Canine" in der Umgebung von South Dakota. Die Hündin war stark abgemagert, und ihre Haut war ganz rot und schälte sich. Mikita konnte sich kaum bewegen und war in einem so schlechten Zustand, dass niemand ihre Rasse erkennen konnte.
Eine Mitarbeiterin des Tierheims nahm Mikita mit zu sich nach Hause und begann, die Krätze der Hündin zu behandeln und einen neuen Besitzer zu suchen. Nach und nach wuchs Mikitas schwarz-weißes Haar nach. Es wurde klar, dass Mikita ein Husky-Welpe war.
Mikitas zukünftige Pflegemutter Jessi erfuhr ihre Geschichte aus den sozialen Medien. Jessi suchte zu dieser Zeit gerade eine Freundin für ihren geretteten Husky. Sie wusste sofort, dass sie Mikita unbedingt treffen musste.
Jessie ging mit ihrem Sohn zu Mikita, und sie verliebten sich sofort in die Hündin. So kam Mikita zu einer liebevollen Familie.
Bald stellte sich heraus, dass Mikita Rückenprobleme hatte: Sie hatte Schmerzen beim Spielen und sogar beim Schlafen. "Es war, als hätte ich ein Baby im Haus. Sie hat mich mehrmals in der Nacht geweckt, und ich musste herausfinden, was sie braucht. Eines Nachts wachte ich auf, weil sie schrie und sich nicht auf die Hinterbeine stellen konnte. Mein Freund hat uns beide zum Tierarzt gebracht." - Jessie schrieb. Die Ärzte diagnostizierten bei Mikita eine Bandscheibeninfektion und verordneten eine antibiotische Behandlung.
Nach dem Tierarztbesuch erholte sich Mikita schnell, und ihr Fell begann wieder kräftig zu wachsen. Jetzt ist sie eine pelzige Schönheit!
"Ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen", schreibt Jessi. "Sie ist so albern und interessant, aber ich denke auch daran, wie glücklich ich mich schätzen kann, so ein "süßes Baby" zu haben.
Quelle: pulse.com
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