Die Wanderin nahm statt des üblichen Zeltes nur eine Rolle Klarsichtfolie mit in den Wald. Sie wurde von dem Experiment abgebracht, da sie abends mitten im Nirgendwo eine Unterkunft brauchte.
Doch die Frau hatte einen ausgeklügelten Plan: Sie stellte eine Kamera auf und baute in nur 20 Minuten ein transparentes, gemütliches Haus aus der Folie, besser als jedes Zelt und in einem Meter Höhe.
Der Wanderer wählte für die Installation ein Gebiet mit fünf Bäumen, die in relativer Nähe zueinander wuchsen, und wickelte die erste Schicht der Folie um diese Bäume.
Sie fertigte mehrere schmale Schichten an, die eine Art Rahmen für die gesamte Struktur bildeten.
Bereits auf dieser Grundlage fertigte das Mädchen den "Boden" an und legte ihn zur Sicherheit in ein Dutzend Schichten.
Sie setzte eine ähnliche Struktur etwas höher an, und das ganze Zelt begann, der Behausung einer Architektenspinne zu ähneln.
Die Gestaltung der Wände war viel einfacher. Es wurden weniger Folienschichten benötigt, da sie nicht das Gewicht einer Person tragen mussten, sondern lediglich vor Kälte und Wind schützen sollten.
In der Mitte, an einer Seite, ließ der Wanderer eine kleine Tür offen und kletterte hinein. Das Zelt hat ohne Probleme gehalten.
Die Folie schützt perfekt vor Wind und Kälte, ein Feuer ist nicht erforderlich. In nur 5 Minuten werden Sie sich in einem solchen Haus warm und wohl fühlen", sagte der Tourist.
Quelle: trendymen.com
Das könnte Sie auch interessieren:
Der Pilot drehte das Flugzeug auf der Landebahn um: eine Frau musste eilig aussteigen