Die Welpen wurden durch ein wahres Wunder gerettet. Anfang Februar entdeckten die Jäger eine frische Bärenspur.
Die echten Fährtenleser folgten den Spuren des Tieres und fanden eine verlassene Bärenhöhle. Sie war durch einen umgestürzten Baum zerstört worden. In der Höhle fanden sie die Kleinen, halbtot vor Kälte und Hunger.
Die durch Hunger und Kälte verursachte Schwäche führte dazu, dass sie nur ein leises Quietschen von sich gaben. Die Jäger setzten sich dringend mit dem Tierpfleger in Verbindung und übergaben ihm die Jungtiere.
Die Jungtiere wurden blind aufgenommen und wogen jeweils etwa eineinhalb Kilogramm. Eines der Jungtiere hatte ein verletztes Nasenläppchen.
In der Obhut erfahrener Spezialisten erholten sich die Welpen schnell. Jetzt haben sie die Augen geöffnet und versuchen, auf eigenen Füßen zu stehen. In Zukunft werden die Jungtiere unter der Aufsicht von Spezialisten des Zentrums in die freie Wildbahn entlassen.
Quelle: petpop
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