Jeden Tag werden viele Kinder aus unterschiedlichen Gründen ins Krankenhaus eingeliefert.
Einige von ihnen werden so klein oder so schwach geboren, dass sie professionell betreut werden müssen.
Viele Kliniken initiieren Freiwilligenprogramme, bei denen die Pflege von Neugeborenen und kranken Babys von fürsorglichen, überprüften und geschulten Menschen übernommen werden kann.
Je nach dem Zustand des Kindes helfen sie bei der Pflege oder teilen einfach ihre Wärme durch Umarmungen. Für diese Arbeit wurde bereits der Begriff "cuddling babies" geprägt.
Berührungen geben Babys ein Gefühl der Sicherheit und helfen ihnen, sich zu beruhigen, obwohl sie aus medizinischen Gründen nicht für jeden geeignet sind.
Zu den Freiwilligen gehören Menschen ganz unterschiedlichen Alters, viele von ihnen sind ältere Menschen, und wir werden Ihnen einige von ihnen vorstellen.
1. louie mapp
Seit eineinhalb Jahren kommt der 81-jährige Louis Mapp aus Alabama mindestens einmal pro Woche in eine Nachbarstadt, um dort Kinder zu betreuen, und er ist bereit, dies zu tun, wann immer seine Anwesenheit benötigt wird.
Der Mann hat drei Kinder, acht Enkelkinder und zwei Urenkel - er weiß, wie man mit den Kleinen umgeht. Bei seinen Besuchen setzt sich Louis gewöhnlich mit einem seiner Schützlinge in einen Sessel, wiegt ihn und denkt darüber nach, was aus dem Kind einmal werden soll, wenn es erwachsen ist, und träumt von einem guten Leben für es.
Mapps Hilfe beschränkte sich nicht nur auf ehrenamtliche Tätigkeiten. Zusammen mit seiner Frau hat der Mann dem Krankenhaus, in dem er arbeitet, 1 Million Dollar gespendet.
Das Geld wird für den Kauf von Ausrüstung und anderen notwendigen Dingen verwendet.
2. David Deutschman
David Deutschman, der zwei Töchter und zwei Enkelkinder großgezogen hat, kommt seit 12 Jahren zweimal pro Woche in ein Kinderkrankenhaus in Atlanta und arbeitet dort ehrenamtlich auf der Intensivstation.
Nachdem er 15 Jahre zuvor in den Ruhestand getreten war, unterrichtete er mehrere Jahre lang Marketing für Unternehmen und konzentrierte sich später auf ehrenamtliche Tätigkeiten.
Er schenkt seine Zeit und sein Engagement nicht nur den Kindern, sondern auch ihren Müttern - er lässt sie zu Wort kommen, ermutigt sie und teilt seine eigenen Erfahrungen als Ehemann, Vater und Großvater. Die Eltern der kleinen Patienten und das Krankenhauspersonal nennen ihn sogar "Opa".
3. Janet Devivo
Eine ehemalige Lehrerin ist schon lange im Ruhestand, aber erst jetzt hat sie den besten "Job" der Welt gefunden. Diese Frau ist Freiwillige in einer Klinik in New York.
Zu ihren Aufgaben gehört es, die kleinen Patienten zu beruhigen, zu schaukeln und zu knuddeln.
In solchen Momenten denkt sie nur an ihre Schützlinge und träumt davon, dass jeder von ihnen bald nach Hause zu seiner Familie geht.
Diese einfachen Handlungen (Schaukeln und Kuscheln) tragen zur Normalisierung des Herzrhythmus und zur Regulierung der Atmung bei, halten die Temperatur aufrecht und wirken beruhigend.
Quelle: fabiosa.com
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