Es scheint, was kann einen Menschen im 21. Jahrhundert, wenn das Leben so bequem geworden ist und Elon Musk ein Auto in den Weltraum bringt, die Vorteile der Zivilisation ablehnen und im Schoß der Natur leben?
Dennoch bevorzugen die Bewohner der Großstädte zunehmend Urlaube in abgelegenen exotischen Hotels, manche bauen sogar ihre eigenen Hausboote. Es gibt Menschen, die bewusst auf Komfort verzichten, um in Hütten zu leben, wie die Heldin unserer Geschichte.
Sarah Wu, die sich halb im Scherz, halb im Ernst als "Hexe" bezeichnet, liebt die Natur schon lange, sammelt Kräuter und stellt daraus Naturheilmittel und sogar medizinische Mischungen her. Diese Leidenschaft brachte sie dazu, eine Stelle bei einem Bio-Unternehmen anzunehmen.
Da sie jedoch das gleiche Leben wie viele von uns führte, war sie in ihrem Haus in Philadelphia zutiefst unglücklich.
Vor zehn Jahren reiste Sarah mit ihrem Mann in den Dschungel von Costa Rica, um in einem Haus aus Bambus und umgestürzten Bäumen zu leben. Es ist nicht anzunehmen, dass das Paar zu "Wilden" geworden ist: Die jungen Leute haben sich ihr neues Zuhause gemütlich eingerichtet, nutzen Solarstrom, bauen auf ihrem Land Bio-Lebensmittel an und arbeiten noch.
Viele Menschen glauben, dass diese Lebensweise eine Möglichkeit ist, der Realität und den Problemen zu entfliehen. In Wirklichkeit ist es eine Menge Arbeit und eine große Verantwortung für mehr als nur sich selbst.
Eine Person, die eine solche Entscheidung getroffen hat, sieht sich mit der Notwendigkeit konfrontiert, ein Haus zu bauen, und mit der ständigen harten Arbeit, ein normales Lebensumfeld zu schaffen. Sie sind Naturkatastrophen praktisch schutzlos ausgeliefert und müssen mit dem Unverständnis der anderen fertig werden.
Es stimmt, dass Sarah mit ihrem Mann Regenwasser sammeln müssen, aber sie sehen dies nicht als kritische Unannehmlichkeit an. Aber das Wichtigste ist, dass sie wirklich glücklich geworden sind.
Quelle: humanstory.com
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