Hawaii ist bekanntlich ein sehr beliebtes Urlaubsziel. Eine der Hauptattraktionen der Inseln ist der schwarze Strand von Kilauea, der sich im Südosten des Archipels, auf Big Island, befindet.
Die "ungeschickten" Touristen, die sich für eine Rast hier entscheiden, können am eigenen Leib erfahren, dass es noch unberechenbarere Elemente gibt als der Ozean.
Der Strand lockt nicht nur mit seinem ungewöhnlichen Sand, sondern auch mit einem aktiven Vulkan namens Kilauea. Überall gibt es Wanderwege. Der Ort ist sehr schön und ungewöhnlich.
Bevor man eine Reise hierher plant, sollte man sich zunächst über die Wettervorhersage informieren, weniger über die Vorhersage seismischer Aktivitäten.
Hawaii ist der einzige US-Bundesstaat, der vollständig aus Vulkangestein besteht. Die Vulkane, die vor etwa 70 Millionen Jahren entstanden sind, befinden sich größtenteils unter der Wassersäule. Nur wenige von ihnen erreichen die Oberfläche.
Insgesamt gibt es 123 Vulkane, darunter auch Landvulkane. 4 davon sind aktiv, 2 sind ruhend. Die anderen sind inaktiv. Der Kilauea ist ein relativ junger Vulkan. Er ist nur 25.000 Jahre alt. Er erhebt sich 1.247 Meter über dem Meeresspiegel.
Die örtlichen Behörden hoffen, dass immer mehr Touristen die Wunder mit eigenen Augen sehen wollen. Dank des Kilauea verändert sich das Terrain auf der Big Island ständig.
Die Küstenlinie verschiebt sich und es entstehen neue "atemberaubende" schwarze Sandstrände.
Quelle: zen.yandex.com
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