Stellen Sie sich vor, Sie kommen von der Arbeit nach Hause und gehen auf die Toilette. Sie heben den Deckel der Toilette an und sehen darunter eine dunkle, sich windende Masse. So erging es kürzlich einer Australierin.
Nicole Erry aus Cairns war schockiert, als sie dieses "schwarze Ding" in ihrer Toilettenschüssel fand. Die Kreatur hob ihren Kopf und starrte sie an. Es ist definitiv wie ein Bild aus einem Albtraum. Und das Schlimmste daran? Es passierte zweimal an einem Wochenende.
Bei ihrer ersten Begegnung mit dem Python rief Nicole den Schlangenbekämpfer von Cairns an. Dave Walton kam zu Hilfe und entfernte die zappelnde Schlange aus der Toilette.
Aber das war nur die erste Begegnung. Am nächsten Tag hatte die Frau ihre Schwester zu Besuch und benutzte die Toilette auf der anderen Seite des Hauses. Sie wollten an diesem Abend spazieren gehen, also überprüfte Nicole, ob die Fenster geschlossen waren. Sie ging in die zweite Toilette und fand eine zweite Schlange!
Als sie die Schlange sah, konnte sie nur sagen: "Soll das ein Scherz sein?" Sie rief erneut Dave Walton an, um die Schlange zu entfernen. Als er ankam, versuchte die Schlange, durch die Toilette zu entkommen.
Hohe Temperaturen zwingen die Schlangen, ihre Verstecke zu verlassen. Sie finden kühlere Orte, weshalb sie von Toiletten so angezogen werden.
Walton postete einen Beitrag über zwei ungebetene Schlangengäste auf der Facebook-Seite von Cairns Snake Removals. Er teilte mit: "Zwei Nächte hintereinander wurde ich wegen einer Schlange in der Toilette zum selben Haus gerufen. Beide Male war es ein Wasserpython."
In der Publikation von Dave ging es darum, dass eine Möglichkeit, das Eindringen von Schlangen zu verhindern, darin besteht, Ratten und Mäuse zu beseitigen, da sie sich von den großen Reptilien ernähren. Sie müssen Holz- und Laubhaufen entfernen und alle Öffnungen verschließen, durch die sie ins Haus gelangen können. Schlangen können im Haus landen und die Nagetiere jagen.
Quelle: billionnews.com
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