Als ein Ehepaar erfuhr, dass ihr vermisster Hund 400 Kilometer von ihrem Haus in Houston entfernt gefunden worden war - zahnlos und blind - empfanden sie Freude und Mitleid zugleich.
Die Geschichte begann an dem Tag, als Aaron Webster mit einem niedlichen Welpen nach Hause kam - einem Yorkshire-Terrier-Mischling.
Der kleine Kerl gefiel ihm so gut, dass er beschloss, ihn seiner Frau zu schenken, da er sicher war, dass auch sie sich über ein solches Geschenk freuen würde.
Leider endete dieser Teil der Geschichte tragisch, als der kleine Remy verschwand und offenbar direkt aus seinem neuen Zuhause weglief.
Das Paar suchte ein Jahr lang aktiv nach dem vermissten Welpen. Danach hatten sie sich damit abgefunden, dass ihr kleines Haustier nie mehr zurückkehren würde. Sie wussten nicht, was aus Remy geworden war, vermuteten aber, dass ihn ein Falke erbeutet haben könnte.
Erst 14 Jahre nach Remys Verschwinden sahen sie ihn in Fort Worth, Texas. Der Tierfängerdienst wurde sofort benachrichtigt, und der Hund wurde eingefangen und an die Rettungshelferin Mackenzie Smith von der Saving Hope Animal Rescue Organization übergeben.
Bei der Untersuchung des Hundes wurde ein Mikrochip gefunden, der bei der Kontaktaufnahme mit Aaron half. Dies half ihnen, Remys Besitzer zu finden. Das Ehepaar konnte die Nachricht, dass ihr Streunerjunges überlebt hatte, kaum glauben.
Remi geht es jetzt besser. Seine Besitzer behandeln ihn mit Wärme und Zuneigung und tun alles, damit der Hund seinem Alter mit Gelassenheit entgegensehen kann.
Quelle: apost.com
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