Die Geschichte eines Mathematiklehrers aus den Vereinigten Staaten ist ein Beispiel dafür, wie eine Facette der Persönlichkeit dem üblichen Bild gegenübergestellt wird.
Jim O'Connor ist ein sehr strenger und anspruchsvoller Lehrer. Seine Schüler wussten wenig über sein Leben und hatten deshalb umso mehr Angst.
Doch dann traf einer der Studenten Herrn O'Connor in dem Kinderkrankenhaus, in dem er ehrenamtlich tätig war. Und dort kannte ihn jeder als Babytröster.
Jims Blutgruppe ist O-negativ, d.h. er kann jedem Patienten transfundiert werden.
Zwanzig Jahre lang ging der Lehrer ins Krankenhaus und spendete Blut, um kranken Kindern das Leben zu retten. Im Krankenhaus war er ein bekannter Freiwilliger und ehrenamtlicher Spender - in all dieser Zeit spendete Jim 330 Liter Blut für Kinder.
Das erste, was Jim tat, wenn er ins Krankenhaus kam, war, kranke Kinder abzuholen, sie zu füttern, mit ihnen spazieren zu gehen, und dann schliefen sie in seinen Armen ein.
"Wenn sich mehr Menschen entschließen würden, Blut zu spenden und sich freiwillig zu melden, wären die Ärzte in den Krankenhäusern viel zufriedener." - sagt Jim.
Quelle: tengrinews.com
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