Manchmal lagern wir unbewusst Dinge, die wir nicht mehr gebrauchen können. Dies ist eine Checkliste, um Platz zu schaffen und gesund zu bleiben. Die Liste ist in Abschnitte unterteilt, so dass Sie Ihre Küche in wenigen Stunden organisieren können.

Tipps von erfahrenen Hausfrauen. Quelle: Pinterest

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Gekeimte Kartoffeln. Sie enthalten Glykoalkaloide, die in großen Mengen zu einem dramatischen Blutdruckabfall, Kopfschmerzen, Verwirrung und sogar zum Tod führen können.

Es gibt die Hypothese, dass, wenn Kartoffeln gewaschen, geschält und gebraten werden, unangenehme Folgen vermieden werden können. Aber es ist nicht sicher.

Alte Würzmittel und Gewürze. Ja, auch sie haben ein Verfallsdatum. Wenn sie richtig gelagert werden, ist es unwahrscheinlich, dass sie verrotten oder schimmeln, aber sie können ihr Aroma und ihren Geschmack verlieren. Die meisten Gewürze sollen durchschnittlich drei Jahre haltbar sein.

Dosenware mit Verfallsdatum. Konserven können 2-5 Jahre gelagert werden (das Verfallsdatum ist besser auf den Gläsern zu sehen), aber selbstgemachte Sachen können bis zu einem Jahr gelagert werden.

Wenn Sie Ihre eigenen Konserven herstellen, achten Sie darauf, das Haltbarkeitsdatum auf dem Etikett anzugeben und führen Sie regelmäßige Kontrollen Ihrer Bestände durch.

Geöffnete Dosen mit Tomatenmark. Tomatenmark ist im Kühlschrank bis zu drei Monate haltbar. Wenn Sie ihn in dieser Zeit nicht geleert haben, werfen Sie ihn ohne Reue weg.

Küchenzubehör. Quelle: Pinterest

Alte Schwämme und Lappen. Sie sind in ständigem Kontakt mit Feuchtigkeit, Fett und Schmutz und können daher eine Vielzahl von Krankheitserregern beherbergen. Außerdem tötet eine Sterilisation in der Mikrowelle oder Spülmaschine nur 60 % von ihnen ab. Die Schwämme sollten alle zwei Wochen ersetzt werden.

Fleckige Handtücher und Ofenhandschuhe. Wenn Sie sie nicht waschen können, werfen Sie sie weg. Sie sehen unordentlich aus und lassen Ihre Küche unaufgeräumt wirken.

Alte Schneidebretter. Holzplatten können nach jahrelangem Gebrauch abplatzen. Es wäre ein Ärgernis, wenn sie in die Nahrung gelangen würden. Außerdem beherbergen sie, wie auch Holzlöffel, alle Arten von Mikroorganismen, die sich in den Ritzen wohlfühlen und in Ihr Essen gelangen können.

Stumpfe Einmachmesser. Man kann sie nicht schärfen, man muss sie einfach wegwerfen.
Verrostete Backformen. Diese sind nicht sicher und sehen nicht gut aus.

Werkzeuge, die Sie nicht verwenden. All diese spiralförmigen Karottenschneider, Teesiebe, geformten Mühlen, kleinen Löffel, Eieruntersetzer und so weiter. Wir neigen dazu, sie ein paar Mal zu benutzen und sie dann in eine Schublade zu legen, wo sie monatelang, wenn nicht sogar jahrelang, Staub ansammeln und eine Unordnung machen.

Geschirr in Hülle und Fülle. Quelle: Pinterest

Verkratzte Töpfe und Pfannen. Wenn die Antihaftbeschichtung abgenutzt ist, beginnen die Speisen an der Oberfläche zu kleben, was das Kochen unangenehm und das Essen unangenehm macht. Außerdem können Partikel der Beschichtung in das Lebensmittel gelangen.

Kunststoffbehälter, die ihren Deckel verloren haben. Sie sind einfach nutzlos: weder um das Mittagessen mit zur Arbeit zu nehmen noch um Reste in den Kühlschrank zu stellen. Sie nehmen nur Platz weg.

Teller und Tassen mit abgeplatzten Kanten. Erstens kann es zu Verletzungen führen, und zweitens ist es einfach unästhetisch.

Rissige Holzlöffel und Spachtel. Sie sind unbequem in der Handhabung und sehen nicht besonders schön aus. Außerdem sind Holzutensilien schwer zu sterilisieren: sie zerfallen in der Spülmaschine oder unter heißem Wasser - und ihre Oberflächen können krankheitserregende Bakterien wie Salmonellen beherbergen.

Quelle: knowhow.com

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