Eine Chinesin fuhr mit dem Auto ihres Freundes 49 Mal über eine rote Ampel. So beschloss die Frau, eine angebliche Affäre zu rächen, doch der Plan wurde durch Kameras in der Stadt vereitelt und sie selbst tappte in ihre eigene Falle.
Die Geschichte kam durch die trockenen Berichte der Polizei von Shaoxing an die Öffentlichkeit - die Beamten auf dem Posten erzählten von einer Frau mit Nachnamen Lu und einem Mann namens Zhu, die in einem gemieteten Audi festgehalten wurden.
Insgesamt haben sie in zwei Tagen 50 Mal gegen Verkehrsregeln verstoßen: 49 Mal haben sie eine rote Ampel überfahren und einmal sind sie zu schnell gefahren, offenbar um sicher zu gehen.
Die Polizei fand den Besitzer des Mietwagens. Dabei stellte sich heraus, dass er einem gewissen Lu gehört, einem Mann namens Qian, der manchmal einen Audi vermietet. Zwei Tage vor der Verhaftung der Täter hatte Qian das Auto an einen Mann vermietet - denselben Zhu.
Gemeinsam macht sich das Paar auf den Weg, die Regeln zu brechen. Die Idee der Rache war einfach: Die Bußgelder sollten an den Autobesitzer gehen. Lu dachte, dass Qian sie betrügt, also beschloss sie, sich zu rächen.
Die Frau beachtete nicht die Überwachungskameras in der Stadt, auf denen die Polizei den fremden Fahrer zu sehen bekam. In der Zwischenzeit gab Zhu zu, dass er für Lus Versprechen, mit ihm auf ein Date zu gehen, in den Plan eingewilligt hatte.
Infolgedessen musste die rachsüchtige Dame alle 50 Bußgelder selbst bezahlen. Und ihr Verhalten gegenüber ihrem bereits Ex-Freund zu erklären.
Quelle: trendymen.com
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