Ungewöhnliche Funde sind jedem mindestens einmal im Leben passiert. Eine Frau fand einen ziemlich seltsamen Stein. Sie machte sogar einen Anhänger daraus, nur wurde ihr dann geraten, den Fund loszuwerden. Die Frau warf den Stein nicht sofort weg, sondern entschied sich, Hilfe bei Experten zu suchen.
Die Dame fand den Talisman in der Nähe eines sehr alten Baumes. Sie glaubte, der Baum sei mehr als tausend Jahre alt. Sie weiß nicht, wie der Stein dorthin geraten ist. Von außen sieht der Fund sehr grob aus. Der Stein hat jedoch eine ebene Oberfläche. Dies veranlasste die Frau, das Objekt zu behalten.
Später bohrte sie sogar ein Loch hinein und begann, es als gewöhnlichen Schmuck zu tragen.
Die Bekannten der Dame rieten ihr, sich des Schmucks sofort zu entledigen. Tatsache ist, dass sich an der Stelle, an der der Stein entdeckt wurde, früher ein Friedhof befand. Die Geschichte des Erscheinens des Objekts unter dem Baum wurde deutlicher. Wahrscheinlich hatte jemand den Gegenstand in den Sarg des Verstorbenen gelegt.
Die Geschichte erschreckte die Frau. Doch dann analysierte sie ihre inneren Empfindungen. Es gab kein Unbehagen beim Tragen des Schmucks.
Dann beschloss die Frau, ihren Fund zum Experten zu bringen. Das Ergebnis der Tests überraschte alle. Das präsentierte Objekt entpuppte sich als eine Art Gobi-Achat. Es ist unmöglich, das Mineral künstlich zu züchten. Es wird in einigen Wüstenregionen der Mongolei und Chinas abgebaut.
Seine ungewöhnliche Struktur hat sich über Jahrtausende hinweg gebildet. Hinzu kommt, dass der Stein selbst sehr viel kostet. Die Sammler boten der Dame sogleich ein stattliches Honorar für den Fundgegenstand an. Die Frau entschied sich jedoch, die Sache anders zu entsorgen.
Sie hat das Artefakt einfach im örtlichen Museum abgegeben. In einem Interview mit Journalisten sagte die Frau, dass so ein ungewöhnlicher Gegenstand nicht das Eigentum eines Menschen sein kann. Alle haben das Recht, seine Schönheit zu bewundern.
In den ersten Wochen löste der Fund ein beispielloses Interesse bei den Anwohnern aus. Doch dann sank die Zahl der Besucher, die das Museum wegen dieses seltenen Achats aufsuchten, drastisch. Die Arbeiter glauben, dass die Bürger einfach ihre Neugierde gestillt haben.
Quelle: fb.com
Das könnte Sie auch interessieren:
Ein zweistöckiges Haus mit 55 Quadratmetern: Wie eine sechsköpfige Familie auf kleinem Raum lebt
Sie brauchen es eher: Ein sechsjähriger Junge verschenkt seine Spielsachen an arme Kinder