Das Ehepaar Johnson lebt in Tennessee, wo kürzlich eine Naturkatastrophe zuschlug: Ein heftiger Tornado machte viele Einheimische obdachlos.
Eric und Faith wurden von ihrer Hündin Bella gerettet, die die Besitzer durch lautes Bellen auf den herannahenden Tornado aufmerksam machte. Das Paar hatte es geschafft, sich im Badezimmer einzuschließen. Sie waren okay, aber das Haus war schwer beschädigt.
Die Verluste des Paares waren noch nicht zu Ende: Der Wind wehte ihre geliebte australische Schäferhündin fort. Eric und Faith hatten die Hoffnung aufgegeben, Bella zu finden, aber sie suchten trotzdem weiter. Sie haben die Nachbarschaft abgeklappert, überall Aushänge gemacht und Beiträge in den sozialen Medien verbreitet.
Die Johnsons verloren den Glauben nicht und ließen ihre persönlichen Gegenstände draußen, in der Hoffnung, die Hündin würde sie durch den vertrauten Geruch finden.
Als fast zwei Monate seit der Tragödie vergangen waren, kontaktierte jemand aus dem Ort die Johnsons und überbrachte ihnen die frohe Nachricht. Die Leute hatten Bella gefunden, die unversehrt war.
Die Schäferhündin wurde etwa acht Kilometer vom Haus des Paares entfernt gefunden. Das Tier war so verängstigt, dass sie niemanden in ihre Nähe ließ. Aufgrund des starken Stresses und des anhaltenden Hungers wollte sie nicht mit ihren Besitzern sprechen, die gekommen waren, um sie abzuholen.
Bella hat sich inzwischen erholt und fühlt sich wohl, und ihre liebevollen Besitzer, Eric und Faith, sind überglücklich, sie wieder zu haben.
Quelle: mimimetr.me
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