Es ist ein Alptraum für jeden liebenden Besitzer, festzustellen, dass sein geliebtes Haustier verschwunden ist. Die Praxis zeigt, dass es nicht notwendig ist, aufzugeben und den Mut zu verlieren. Organisieren Sie eine Suche, bitten Sie Freunde, Nachbarn und gute Bekannte um Hilfe. Berichten Sie unbedingt in sozialen Netzwerken.
Der Ärger schlich sich bei Kelly Shade aus heiterem Himmel ein. Ein Arbeitstrupp führte Reparaturen am Haus der Frau durch. Der Dezember 2019 stand im Kalender. Und mitten in den Bauarbeiten machte die Vermieterin eine unangenehme Entdeckung: Gracie, ein sechsjähriges Haustier, war spurlos verschwunden.
Die Suche war ergebnislos verlaufen, aber es gab noch Hoffnung: Was, wenn die schlaue Hündin den Weg nach Hause finden und zurückkommen könnte?
Ein Wunder ist nicht geschehen. Kelly war völlig entmutigt. Schließlich rief sie die Rettungsorganisationen an, hängte Plakate und Poster auf, meldete den Notfall auf deren Seiten in sozialen Netzwerken. Die Zeit verging. Nach sechs Monaten kam die Erkenntnis, dass man sich mit dem Gedanken abfinden mussten, dass die Hündin nie mehr zurückkehren würde.
Im Dezember 2020 erhielt die Rettungshelferin Katie Campbell einen Alarm: Ein Hund, der wie ein Pitbull aussah, sammelte auf einer Mülldeponie Abfälle ein. Katie und ihre Kollegen fuhren sofort zum Einsatzort. Die Information wurde bestätigt: eine hungrige, abgemagerte Hündin war auf Nahrungssuche. Mit Hilfe von Futter wurde die Hündin in das Auto gelockt.
Es folgte die Standardprozedur: eine Untersuchung beim Tierarzt und die Suche nach einem Mikrochip. Wie Sie vielleicht schon erraten haben, entpuppte sich die Hündin als die verlorene Gracie. Das Tierheim rief sofort die Besitzerin an, die bei dem, was sie hörte, die Tränen nicht zurückhalten konnte.
Katie hat Gracie alleine zur Besitzerin gebracht. "Gracie beschnupperte vorsichtig ihr Frauchen und ... erkannte sie an. Es war unmöglich, diese Szene ohne Tränen zu betrachten", gesteht die Retterin. - Die Hündin begann zu springen und wedelte vor Freude mit dem Schwanz."
So waren die Besitzerin und ihr Haustier wieder vereint, sie waren endlich in der Gesellschaft des anderen zu Hause.
Quelle: zen.yandex.com
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