Tara, eine Bewohnerin von Perth, Australien, fand ein kleines Kätzchen weinend in ihrem Hinterhof. Sie machte sich sofort auf die Suche nach der Katzenmutter, aber ohne Erfolg. Aber die Frau fand einen Ausweg aus der Situation.
Das Kätzchen namens Kobi brauchte Pflege, Behandlung und Futter. Tara versorgte das Tier mit Trost und einer Fülle von Katzenfutter. Das handtellergroße Kätzchen war so hungrig, dass es sofort nach dem Futter griff und es verschlang, als könnte es nicht glauben, dass es noch mehr bekommen würde.
"Er hat viel geweint, also habe ich angefangen, eine Leihmutter für ihn zu suchen", berichtet Tara. - Am nächsten Tag bot mir die Katzenrettung eine Katzenmama an".
Es war Liebe auf den ersten Blick. Die Katzenmama nahm den kleinen Einzelgänger herzlich auf und fütterte ihn, und ihre Kätzchen schlossen schnell Freundschaft mit dem Findling.
"Kobi geht es gut, er frisst die Milch seiner Pflegemutter und spielt auch mit seinen kleinen Geschwistern", sagte eine Sprecherin von Katzenrettung.
Die Retter gaben die Hoffnung nicht auf, dass sie irgendwann Kobis echte Mutter und auch seine Geschwister finden würden.
Ein paar Wochen später meldeten sie sich bei Tara und erzählten ihr, dass die Freiwillige die Kätzchen unter dem Lastwagen entdeckt hatte. Sobald der Freiwillige die Adresse nannte, erkannte Tara, dass sie in der Nähe des Fundortes von Kobi lag. Das Alter der Kätzchen stimmte mit dem Alter des rothaarigen Babys überein.
Das Tierrettungsteam brachte die Kätzchen in Sicherheit und fischte ihre Mutter heraus, woraufhin die Katze wieder mit ihren vier Kätzchen vereint wurde.
Die Katzenmama, die Sophia heißt, war begeistert von den komfortablen Lebensbedingungen und dem reichhaltigen Futter.
Sie konnte sich endlich entspannen und erhielt alle Voraussetzungen, um sich um ihre Babys zu kümmern.
Sobald die Kätzchen alt genug sind, können sie fürsorgliche Besitzer finden. In der Zwischenzeit stehen sie unter dem Schutz von Freiwilligen.
Eine weitere traurige Geschichte hat ein glückliches Ende gefunden, dank des Eingreifens einer fürsorglichen Frau, Tara, die die Tierschützer um Hilfe bat.
Quelle: fb.com
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