Erst kürzlich gab es einen unangenehmen Vorfall mit einem Rentner, Betrügern und einem Hund. Drei Männer versuchten, eine ältere Frau ohne ihrer Wohnung zu lassen. Diese Leute trafen eine freundliche und naive alte Frau und gewannen ihr Vertrauen. Sie wussten, dass die Frau sehr tierlieb war, also setzten sie darauf. Die Täter schenkten der Rentnerin einen Hund, worüber sie sich unsagbar freute.
Die Männer versicherten die neue Besitzerin des Tieres jedoch, dass es sich um ein reinrassiges Tier handele, das über Dokumente und einen Stammbaum verfüge. Unter diesem Vorwand gaben die Betrüger der alten Frau einen Vertrag zum Verkauf der Wohnung zur Unterschrift, in dem stand, dass sie 100.000 Euro in bar für die Wohnung erhalten habe. Die ahnungslose Frau überprüfte die Papiere nicht und unterschrieb sie ohne hinzusehen.
Doch die gewitzte alte Dame stand nicht ohne Wohnung da, wie es nach den Plänen der Schwindler geschehen sollte. Die Sache ist die, dass sie vor diesem Fall eine Erklärung bei einem Anwalt unterschrieben hatte, wonach ohne ihre direkte Anwesenheit keine Transaktionen mit ihrer Wohnung möglich waren. Als die drei Männer daher versuchten, eine Vollmacht mit der Unterschrift der alten Frau zu erstellen, wurden die Dokumente nicht akzeptiert.
Nach einem erfolglosen Versuch, in die Wohnung einer Rentnerin einzudringen, wurden die Strafverfolgungsbehörden auf die Täter aufmerksam. Gegen sie wurde ein Strafverfahren unter dem Artikel Betrug eingeleitet. Die Männer bekannten sich schuldig und bestritten die gegen sie erhobenen Vorwürfe nicht, verweigerten aber die Aussage. Das Gericht verurteilte sie, wobei zwei von ihnen zu 2,9 Jahren auf Bewährung und der dritte zu 3 Jahren Haft auf Bewährung verurteilt wurden.
Quelle: Reddit
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