Susan und Jim sind ein verheiratetes Paar, das ein Zentrum eingerichtet hat, in dem sie verwaiste Bärenjungen behandeln und pflegen. Zu diesem Zentrum gelangen Tiere aus verschiedenen Gründen, jedes Tier wird das Paar aber garantiert herzlich aufnehmen.
Susan und Jim gelingt es, einige Tiere nach der Behandlung wieder in die Wildnis zu entlassen, aber es gibt diejenigen, die hier bis zum Ende ihres Lebens bleiben.
Das Zentrum mit dem Namen „Orphaned Wildlife Center“ wurde vor fünf Jahren geöffnet, obwohl Susan und Jim seit fast fünfzehn Jahren Tiere rehabilitieren. Jetzt leben hier 11 Erwachsene Tiere verschiedener Arten, die das Tierheim nie wieder verlassen werden. Alle Arbeiten im Zentrum werden von den Ehepartnern selbst durchgeführt. Nur ein Mitarbeiter im Büro kümmert sich um Papiere.
Jim gelang es, sehr engen Kontakt zu allen Bären zu entwickeln. Er behandelt sie wie seine Kinder, weil er jeden von ihnen aus einer Flasche fütterte, als sie noch sehr klein waren. Der Mann kann es sich leicht leisten, einen großen Bären zu umarmen und ihm wie einem Hund hinter dem Ohr zu kratzen.
Hier herrscht die Atmosphäre des Vertrauens zwischen Menschen und Bären.
Das beweisen auch Fotos von einem ehemaligen Mitarbeiter des Zentrums, Jonathan, der zurückkehrte, um die Bärin Sonya zu besuchen.
Er ersetzte für sie eine Mutter und verbrachte viel Zeit mit der kleinen Sonya zusammen.
Die Bärin erinnerte sich an ihn und erlaubte ihm auch, mit ihr zu spielen und ihre Pfote zu drücken.
Quelle: tourister
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