Dieser junge Mann wird Sie überraschen. Der 31-jährige Foster Huntington hat die ständige Routine, die Unternehmenskultur, die Büroarbeit und die Hektik der Stadt satt. Als Foster das begriff, kündigte er seinen Job. Damals war er 27 Jahre alt. Dann kaufte er dank seinen Ersparnissen ein Wohnmobil und machte eine lange Reise der Pazifikküste entlang.
Das ersparte Geld reichte ihm für ein Jahr unbeschwertes Leben. Dann begann Foster als Freiberufler Geld zu verdienen. Nach dem langen Umherstreifen und nomadischen Leben beschloss Foster, sich irgendwo niederzulassen.
Er wollte aber zum alten hektischen Leben nicht zurückkehren.
Er fuhr nach Oregon, fand einen abgelegenen Ort weit weg von den Ortschaften und baute dort ein Baumhaus.
Auf einem anderen Baum baute er eine Werkstatt, verband die Häuser mit einer Brücke und machte schon auf dem Boden seinen persönlichen Skatepark und eine Dusche. Dort hat er sogar eine Hürde mit drei Ziegen.
Foster erinnert sich mit Unlust an seine Arbeit im New Yorker Büro.
Jetzt kann er zuversichtlich sagen, dass er Frieden und Harmonie mit sich selbst und der Welt um ihn herum gefunden hat. Außerdem ließ er seinen Kindheitstraum verwirklichen: Foster hat jetzt ein echtes Baumhaus.
Natürlich blieb solcher ungewöhnliche Aufbau nicht unbemerkt, und Foster wird oft von jemandem besucht, sodass man ihn als Einsiedler nicht bezeichnen kann.
Quelle: tourister
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