Diese Geschichte geschah in einem kleinen Dorf. Schon einige Jahre lang hielt ein älterer Mann einen Hund mit Spitzname Rex in seinem Hof und eines Tages ging er am Morgen aus seinem Hauses draußen und sah, dass der Hund nirgendwo zu sehen war.
Der Mann machte sich Vorwürfe, er habe den Hund abends nicht an die Kette gesetzt und machte sich auf die Suche. Während er suchte, erreichte er den Wald. Er glaubte, dass der Hund ohne ihn nicht weit wandern, sondern nur am Rand entlang gehen wurde.
Und dann sah er plötzlich mehrere Bärchen nicht weit und ihre Mutter, eine Bärin, war neben ihnen. Der ältere Mann erstarrte und bewunderte die Idylle, als plötzlich in einiger Entfernung eine Bewegung auftrat. Er hat genau hingeschaut – das waren Wölfe!
Das Herz des alten Mannes sank sofort auf die Fersen, der Mann erstarrte wie eine Statue und umklammerte den Griff einer Waffe, die er für alle Fälle mitgenommen hatte. Es drehte sich in seinem Kopf – ich muss wegrennen!
Dann hob die Bärin ihre Pfote und sah ihn einladend an und es schien, dass sie sagen wollte: Rette meine Kinder! Nach einer Sekunde führte sie ihre Bärchen zur Höhle und versuchte, die die Aufmerksamkeit der Wölfe abzulenken. Die Büsche bewegten sich, die Grauen bewegten sich auf ihr.
Aus dem Nichts sprang plötzlich Rex aus und warf sich mit Beller auf die Wölfe, sie sträubten sich, dann schoss der Mann in die Luft … Die Wölfe verschwanden sofort aus dem Blickfeld …
Sechs Monate später traf der ältere Mann wieder einen Bär im Wald, anscheinend war es dieselbe Mutter von Bärchen, die Seele des Mannes ging wieder auf die Fersen, und sie sah ihn an und machte sich einfach auf den Weg, ohne ihn zu berühren.
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