2016 wurde ein Retriever Chi-Chi aus Südkorea in einer Müllhalde gefunden. Seine Pfoten waren mit Seilen gefesselt. Chi-Chi stand praktisch am Rande des Lebens.
Gute Menschen verboten jedoch das Einschläfern des Hundes und retteten ihn. Nur die Füße des Hundes waren schwer verletzt. Sie mussten amputiert werden.
Chi-Chi verbrachte lange Zeit unter tierärztlicher Aufsicht und lebte in einem Tierheim. Und schließlich hatte sie ein Zuhause und fürsorgliche Betreuer. Chi-Chi ging nach Arizona. Bevor sie ging, war der Hund prothetisch versorgt. Sie rieben ihn jedoch stark und das Tier konnte sich nicht frei bewegen.
Die neuen Besitzer fanden jedoch Spezialisten, die Chi-Chi neue und bequeme Prothesen an die Füße setzten. Wie die neue Besitzerin sagt, hatte sie nicht einmal Zeit, die Geschichte des Hundes zu lesen, sah nur ihre Augen auf dem Foto und erkannte sofort, dass sie sich um den Hund kümmern musste.
Spazieren gehen, laufen, einen Stock mitnehmen, mit einem Ball spielen – all das macht Chi-Chi, wenn schon nicht so geschickt wie ein gesunder Hund, so doch zumindest mit aufrichtiger Freude.
Es ist, als weigere er sich, sich selbst als Krüppel zu betrachten, als strebe er ein erfülltes Leben an, was im wahrsten Sinne des Wortes ansteckend wird. Als Chi-Chi’s Einfluss auf die Menschen in ihrer Umgebung.
Chi-Chi hat jetzt viel zu tun, sie besucht Dutzende von Menschen, die Hilfe brauchen, und sie ist eine Art guter Einfluss, weckt Hoffnung und Zuversicht.
Quelle: lemurov.net
Wir haben früher berichtet:
DIE BESITZERIN BESCHLOSS, DAS SPIELZEUG IHRES HUNDES ZU WASCHEN UND ER MACHTE EIN ECHTES DRAMA