Agatha Maicher aus Edinburgh, Schottland, vermutete schon immer, dass Igel nachts ihren Garten besuchen, weil alle pflanzenfressenden Schnecken verschwunden waren.
Igel hatte sie allerdings noch nie gesehen. Für sie waren sie exotische Tiere, die sich gut vor Menschen verstecken konnten. Eines Nachts ging im Garten ein Bewegungsmelderlicht an. Agatha ging zum Fenster und sah einen müden Igel.
"Das arme Tier taumelte vor Schwäche. Ich lief mit Wasser und einer Schüssel Katzenfutter nach draußen, und er fraß und trank sehr lange."
In der nächsten Nacht kam der Igel wieder in den Garten. Agatha stellte dann einen Futterhäuschen im Garten auf und installierte eine Videokamera. Beim Betrachten der Kameraaufnahmen sah Agata, 38, wie der Igel die Treppe zum Garten hinunterfiel. Die Stufen waren zu hoch für ihn.
Sie teilte das Problem mit ihrem Freund Stuart und es wurde eine Lösung gefunden. Er zerbrach ein paar Ziegelsteine und benutzte sie, um zusätzliche Schritte zu machen. Die Igelleiter war nun bequem und sicher.
Quelle: epochtimes.com
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