Fünf Reisende fanden sich in wilder Isolation auf einer abgelegenen wilden Insel in Myanmar wieder.
Wegen der Coronavirus-Pandemie können sie dort nicht mehr herauskommen. Natalie Poole, 35, aus dem Vereinigten Königreich, ist mit vier Kameraden auf Kun Pyla in Myanmar.
Die Freiwilligen kamen vor zwei Monaten hierher, um die Korallenriffe zu retten, müssen nun aber in der Wildnis bleiben, weil Flüge vom Festland gestrichen wurden.
Eine Bewohnerin von Ashburton und ihre Freunde waren leider gezwungen, zwei Monate lang auf einer der von der Zivilisation am weitesten entfernten Inseln des Planeten zu überleben. Es ist die Heimat von Skorpionen, Schlangen, Wildschweinen und Varanen. Am schlimmsten ist, dass die Reisenden nicht wissen, wie lange sie noch hier bleiben müssen.
Natalie bittet, ihr zu helfen, nach Hause zu kommen. In wenigen Tagen versprechen sie, ein Boot für Freiwillige zu schicken, aber um nach Großbritannien zu gelangen, muss man Flugtickets buchen.
Quelle: bigpicture.com
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