Der Wald stirbt. 27 Jahre lang kümmerte sich Thomas Weber um die Kiefern in dieser Ecke Brandenburgs. Doch letztes Jahr begannen seine immergrünen Bezirke zu schmachten.

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"Es ging alles so schnell. Das hätte ich mir nie träumen lassen", gibt der Förster zu. Dürre zwei Jahre in Folge, Rekordhitze. Die geschwächten Bäume konnten nicht vor dem Borkenkäfer gerettet werden.

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"In der Regel werden Schädlingseintrittsstellen einfach mit einem Schaber von der Rinde geschrubbt. "Und die Situation wird unter Kontrolle gebracht. Aber wenn Bäume in einem solchen Ausmaß von dem Schädling besiedelt werden, und selbst vor dem Hintergrund des trockenen Sommers und des allgemeinen Klimawandels, ist dies unmöglich", sagt er.

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Es gibt auch viele Ökologen, die über den Mangel an Bäumen in deutschen Städten sprechen. Hinzu kommt das Problem der Abgase, die einen sehr schlechten Einfluss auf Bäume haben. Um die Anzahl der Bäume zu erhöhen - man muss nur die Anzahl der Autos in der Stadt reduzieren.

Quelle: spiegel.de

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