Aimy Veness ist eine 43-jährige Frau, die in den letzten 18 Jahren die Klinik für plastische Chirurgie kaum verlassen hat. Sie wurde sogar als Markenbotschafterin für die Einrichtung ausgewählt. Und alles begann mit einem einfachen Eingriff in einem Schönheitssalon. Danach konnte Aimy nicht mehr aufhören.
Veness arbeitete in jungen Jahren als Tänzerin, heiratete dann, wurde schwanger und brachte im Alter von 25 Jahren ihren Sohn Harry zur Welt.
"Von klein auf wollte ich wie eine Barbiepuppe oder Wonder Woman aussehen. Als ich also die Chance bekam, meinen Körper zu perfektionieren, habe ich sie nicht verpasst", sagt Aimy.
Zuerst gab es Botox-Injektionen, die ihr die Falten aus dem Gesicht nahmen. Dann kamen die Brustplastiken und die Fettentfernung an den Oberschenkeln und am Bauch an die Reihe. Und dann ging es weiter und weiter. Nasenkorrekturen, Augenlidkorrekturen, Lippenvergrößerungen, Facelifting - eine Operation nach der anderen.
"Jedes Mal, wenn ich die Klinik verließ, war ich deprimiert. Deshalb habe ich sofort daran gedacht, mein Aussehen wieder zu verbessern."
Es muss gesagt werden, dass Aimy kein Fan des gesunden Lebensstils ist. Deshalb kleben an ihrer Taille und an ihren Oberschenkeln ständig diese zusätzlichen Zentimeter und Kilos. Aber das ist ihr nicht peinlich - eine Fettabsaugung ist der richtige Weg.
Die Frau hat in 18 Jahren mehr als 100.000 Euro für Schönheitschirurgen ausgegeben. Aber die enormen Kosten sind Aimy nicht peinlich, denn sie hat noch so viel zu verbessern.
"Ich gehe auf den Operationstisch, auch wenn ich weiß, dass ich unter dem Skalpell eines Chirurgen sterben werde. Ich würde alles für einen perfekten Körper tun", sagt sie.
Quelle: wday.com
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