Trotz des Chaos trat der Rapper weiter auf. Während des Konzerts fuhren mehrmals Krankenwagen an die Bühne heran, und Ärzte brachten Verletzte mitten in der Menge wieder zu sich.
Eine Krankenschwester, die bei dem Konzert Dienst hatte, sagte: "Die Fans riefen der Crew und dem Rapper zu, die Show abzubrechen, weil der Andrang so groß war, dass Menschen im Sterben lagen. Niemand hat zugehört."
Nach dem Konzert wurde der Rapper heftig angefeindet: Man warf ihm Fahrlässigkeit vor und kritisierte, dass er die Show nicht abgebrochen hatte, als die Massenpanik begann.
Eines der Opfer des Konzerts verklagte den Rapper wegen Anstiftung zur Gewalt. Hasser verurteilten auch seine schwangere Geliebte, das Model Kylie Jenner, die bei dem unglücklichen Konzert war und Scotts Auftritt auf Video aufnahm. Travis beschloss daraufhin, sich zu dem Vorfall zu äußern.
Der 30-jährige Rapper erklärte, er werde alles in seiner Macht Stehende tun, um den Opfern und ihren Hinterbliebenen zu helfen.
Wie Variety berichtet, plant Scott, allen Besuchern des Konzerts die Eintrittskarten zu erstatten und die Kosten für die Beerdigung der Opfer zu übernehmen. Nach Angaben der Angehörigen der Opfer hat sich jedoch bisher niemand bei ihnen gemeldet.
Travis hat auch seinen nächsten Auftritt abgesagt - beim Day N Vegas Festival in Las Vegas am Samstag, den 13. November. Der Rapper sagt, er sei zu bestürzt und am Boden zerstört.
Quelle: glamour.com
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