Ein Chinese namens Wang Hu hat wie viele seiner Kameraden sein ganzes Leben lang in einem Bergwerk gearbeitet, was seine Gesundheit mit einem schweren Lungenleiden belastet hat.
Im Jahr 2003 ging er, wie andere Bergleute auch, gewöhnlich unter Tage zur Arbeit. Während er arbeitete, kam es zu einem Steinschlag. Der Eigentümer des Bergwerks leugnete den Unfall, wofür er später ins Gefängnis kam.
Doch dies konnte die Angehörigen der Bergleute, deren Leichen später bei einer Rettungsaktion gefunden wurden, keineswegs beruhigen. Die Leichen von Wang Hu und seinem Begleiter wurden zwar nicht gefunden, aber dennoch für tot erklärt.
Im Jahr 2008 gelang Wang Hu die Flucht aus dem Bergwerk. Bei der Untersuchung wurden unglaubliche Details entdeckt. Eine zuvor bei dem chinesischen Mann diagnostizierte Lungenpathologie war vollständig verschwunden. Vor fünf Jahren hatte der Mann nur 25 Zähne, aber jetzt hatte er 32. Wang Hu sagte, er und sein Freund hätten lange nach einem Ausweg gesucht, seien aber in einer unterirdischen Stadt von Kreaturen namens Cthones gelandet.
Fünf Jahre lang hatten die Bergleute mit den unterirdischen Kreaturen gelebt. Ihre Sprache, ganz anders als die der Menschen, war leicht zu erlernen. Sie ernährten sich von einer besonderen Art von Schimmelpilzen, die in Hülle und Fülle an den Wänden der Höhlen wuchsen. Durch den Verzehr spürten Wang Hu und sein Begleiter sehr schnell einen Schub an geistiger und körperlicher Kraft.
Oberflächlich betrachtet wurde Wang Hu für verrückt erklärt und seine Geschichte für eine Wahnvorstellung, aber interessanterweise kam er mit Diamanten aus der Mine, obwohl die Mine Kohle förderte.
Quelle: vashurok.com
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