Naturschützer in Australien haben Schwierigkeiten, eingeführte Raubtiere aus einem Waldgebiet zu vertreiben, in dem sie seltene Beuteltiere und Nagetiere aussetzen wollen.
In diesem 6.000 Hektar großen Waldgebiet gibt es fast keine anderen Füchse oder Wildkatzen mehr, aber der Fuchs Rambo weicht den Jägern geschickt aus und umgeht die Giftköder.
Wenn er nicht gefangen wird, können die Wildtierexperten des Reservats die seltene Art nicht freilassen. Invasive Arten fordern einen hohen Tribut von der australischen Natur. Besonders verheerend sind verwilderte Katzen und Füchse.
Drohnen, Wärmebildkameras, Luftaufnahmen und speziell ausgebildete Hunde, die innerhalb weniger Wochen zweimal im Wald patrouillierten, halfen nicht, den Fuchs zu fangen.
Abgesehen davon hat er keinen der 2 785 Giftköder beachtet. Die Naturschützer planten, hier kleine Kängurus, Mäuse und Marder auszusetzen.
Quelle: hightech.com
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