Unweit von Baku organisierte Farid Mansurov ein Tierheim für verstümmelte Hunde. Zu diesem Zweck richtete er sein Datscha-Grundstück ein.
Farid nannte das Tierheim "Kind World". Sein erster Bewohner war ein Hund, der sein Bein bei einem Verkehrsunfall verloren hatte. Nach ihm kam ein Welpe, den der Mann vor Hunger und Kälte rettete. Jetzt ist das Tierheim das Zuhause von 350 Hunden.
"Behinderte, verkrüppelte oder kranke Hunde. Wir haben also ein gewisses Spektrum. Wir retten ausschließlich diejenigen, die in Not sind", sagt Farid.
Manche Hunde sehen nicht wie Kranke oder Krüppel aus, sondern diese Tiere haben ein tiefes psychologisches Trauma erlebt. Zum Beispiel wurden zwei Schäferhunde von ihrem Besitzer zurückgekauft, weil er sie unter unerträglichen Bedingungen an einer kurzen 40-50 cm langen Kette hielt.
Farid hilft den Hunden nicht nur, ihre Gesundheit wiederzuerlangen, sondern lehrt sie auch, den Menschen wieder zu vertrauen.
Quelle: epochtimes.com
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