Ein Bewohner Kanadas fuhr abends in aller Ruhe nach Hause und sah einen streunenden, erfrorenen Hund am Straßenrand. Er beschloss, das Tier von der Straße zu holen und es zu füttern.
Eli Boroditz war auf dem Rückweg von seiner Schicht in der Fabrik. Er fuhr im Dunkeln nach Hause, während vor seinen Autofenstern Schnee fiel. Der Hund lag auf dem Bordstein und Eli hielt sofort an. Das Winterwetter war sicher nicht einfach für das Tier.
Der Plan war einfach: den Hund warm halten, ihn füttern und dann entscheiden, was man mit ihm macht. Bereits zu Hause, um Eli zu treffen, kam seine Frau heraus. Sie erkannte den "Hund" auf einen Blick als wildes Tier und erzählte ihrem Mann, dass er den Kojoten mit einem Hund verwechselt hatte.
Aber der Kojote selbst schien die Hilfe überhaupt nicht zu stören. Er fraß ganz ruhig und schlief in der Garage, und am Morgen wurde er von den örtlichen Tierschützern abgeholt und ins Reservat gebracht.
Quelle: trendymen.com
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