Jeden Tag treffen Menschen auf der Straße freilaufende Hunde, jemand ignoriert sie einfach, jemand darf sie nicht mitnehmen oder für sie sorgen, aber es gibt auch Menschen, die bereit sind, ihr Leben zum Besseren ändern.
Und da war ein Hund am Straßenrand, den man nicht anschauen konnte, ohne zu weinen. Er war sehr dünn, fast ohne Fell. Ein Blick auf das arme Tier reichte ihm, um anzuhalten und sich dem Hund zu nähern, der sich vor jedem Vorübergehenden fürchtete.
Er beschloss, den Hund mit nach Hause zu nehmen, um sich um ihn zu kümmern. Der Hund quietschte nur wegen einer so plötzlichen Freundlichkeit. Der war sehr ängstlich, weil er in seinem Leben nie gut behandelt worden war.
Um den Hund zu heilen, musste der Mann viel Zeit aufwenden, da der nicht nur Wasser und Futter und die täglich aufzutragende Salbe benötigt, sondern auch menschliche Aufmerksamkeit. Deshalb musste er auch versuchen, ihm die Pflege zu geben.
Der Mann gab sich sehr viel Mühe, und nach einigen Wochen der Behandlung begann das Fell seines Hundes wieder zu wachsen. Außerdem hat sich der Hund endlich an seinen Retter gewöhnt, so dass er kein Angst mehr vor ihm hatte.
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Darüber hinaus besserte sich sein Zustand, und er hatte nun genug Kraft, um die Wohnung zu untersuchen. Und jetzt, nach so viel Rehabilitationszeit, ist er endlich zur normalen Form zurückgekehrt, und jetzt erkennt keiner diesen eingeschüchterten und hungernden Hund.
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Mit seinem neuen Zuhause hat er auch neue Freunde gefunden, mit denen er sehr glücklich ist.