In der Schule wurde ein Mädchen wegen ihres Aussehens schikaniert, deshalb meldete sie sich für einen Schminkunterricht an. Jetzt fordern diese Typen sie zu Verabredungen auf.
Leider beurteilen heute die meisten Menschen das Aussehen einer Person, zumindest während des ersten Treffens so genau. Dies spürte vor allem Mineko Kato, die Gymnasium auf eine andere Gymnasium wechselte.
Das Verhältnis des Mädchens zu ihren neuen Klassenkameraden war schlecht. Aufgrund von Hautproblemen und mangelndem Make-up nannten sie grausame Teenager hässlich, garstig und gleich einem Jungen. Das japanische Mädchen konnte nicht anders, als nachts zu weinen. So sah sie damals aus:
Als Minekos Vater anfing, gutes Geld zu verdienen (wegen seines neuen Jobs zog die Familie um), bat sie ihre Eltern um Geld. Im Urlaub beschloss das Mädchen, einen Dermatologen und einen Make-up-Kurs zu besuchen, und zu ihren Plänen gehörte auch der Kauf neuer Kosmetika.
Die liebende Mutter und der liebende Vater hörten sich die Geschichten ihrer Tochter an und zögerten nicht, ihr den nötigen Betrag zu geben. Drei Monate später, im September, kam sie in ihrem neuen Aussehen in die Schule.
Sie war mit bewundernden Blicken und Komplimenten begabt. Der japanische Plan hat wirklich zu 100% funktioniert. Mineko sagte, dass fast alle Jungs, die sie einmal verletzt hatten, sie sogar fragten, ob sie mit ihnen ausgehen wolle.
Quelle: sm-news.com
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