Mark Inglis war der erste beinlose Bergsteiger, der den Everest bezwang! Im Jahr 2006 zähmten die Neuseeländer den majestätischen Jomolungma. Aber der Weg zu den Sternen ist, wie man sagt, dornig. Während des Aufstiegs HAT in 6400 Metern Höhe eine der Prothesen abgebrochen. Glücklicherweise hatte er den notwendigen Ersatz und die ensprechende Werkzeuge.
Es fällt auf, dass ein solches Scheitern für Inglis kein bedeutendes und ernsthaftes Hindernis darstellte. Seine Frau sagte in einem Interview, dass ihr mutiger Mann zwanzig Jahre zuvor beide Gliedmaßen verloren hatte. Die Tatsache, dass Mark 1982 während einer Expedition zum Mount Cook (Neuseeland) seine Beine einfror. Leider musste er beide Gliedmaßen amputieren, aber sehr bald konnte sich ein verzweifelter Abenteurer auf Prothesen bewegen.
Aber die Einzigartigkeit dieses Kunststücks endet damit nicht: es stellt sich heraus, dass Mark auf der einen Seite des Everest aufstieg und auf der anderen Seite wieder von ihm herunterkam, und die Ergebnisse einer kompetenten Jury ergaben, dass Inglis auf diese Weise den dritten Platz in der Welt überwindet. Das heißt, er schließt die drei tapferen Männer, die es gewagt haben, so riskant zu klettern.
Tatsächlich bedeuten diese Worte und Bekenntnisse viel, denn auf dem Weg zum Traum der Menschen standen Hindernisse unterschiedlicher Art. Und nicht nur die schlechten Wetterbedingungen in einigen Kilometern Höhe, wo man Sauerstoffmasken und Arbeitskleidung braucht, um nicht zu frieren. Um die Wahrheit zu sagen, ist das Bergsteigen auch ein Test für die menschliche Ausdauer, Moral und Unterstützung.
Quelle: dw.com
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