In USA gibt’s schon lange Probleme mit Übergewicht und Todesfälle mit der Erscheinung was Neues die unsere Situation ändern können. Es hat schon drei Jahre diese Untersuchung gedauert die einen Vorteilbeweis von Reinigungsverfahren gegeben die sie nicht mehr zum Gym gehen müssen. . Die Redaktion Lemurov.net hat Hinweise und Daten.
Darum geht es nicht dass man in schlechten Bedingungen leben muss aber dieser Aspekt ist auch wichtig. Die Leute die putzen nur wenn man muss bekommen keinen Vorteil von dieser Tätigkeit. Aber im Gegenteil für die Frauen die täglich putzen aber brauchen nicht so viel Zeit dafür. In der Untersuchung nahmen 6 000 Amerikanerin im Alter von 43 bis 90 Jahre teil.
Diejenige, die täglich mindestens 30 Minuten aufräumen, die Sache in Ordnung bringen, 12% länger leben als faulenzende. Und diejenige die ein bisschen mehr arbeiten und noch Staub abwischen, Fenster putzen, Boden waschen leben noch länger für 39 %. Solche Ergebnisse garantieren keine Arzneimittel.
Hart arbeiten wie Aschenputtel braucht man nicht. Das bringt niemandem Gesundheit. Es geht darum dass man mehrere einfache Aufräume nicht als Physische Tätigkeit begreifen und deswegen machen sie das nicht. Aber das ist falsche Meinung. Es wäre besser zur täglicher Tätigkeit ab Jugend gewöhnen und dann später mit Alter wird das nicht so kompliziert manche Übungen machen, sagen die Spezialisten.
Und Geschirr waschen ist ganz schöne Sache unter eine Bedingung wenn sie das gut machen. Nicht nur mit der Lappe Teller anfassen sondern wählen entsprechende Wassertemperatur, Spülmittel, fühlen dieses Geruch. Und nur danach entwickelt der Mensch seine begabten Kenntnisse für 29 %, und verkürzt Stress für 27%.
Aber wenn alles sauber ist braucht man was dreckig machen damit eine Ursache bekommen zu waschen und zu putzen? Ja und nein – warum brauchen sie diese dumme Sache? Aber spazieren gehen um danach die Schuhe putzen das ist aber eine gute Idee. Hauptsache – zu bewegen und nicht zu heulen.
Quelle: lemurov
Wir haben früher berichtet:
Weltweit einmaliges Denkmal öffnet seine Konzeption nur für eine Minute im Jahr –
Die Großmutter Handwerksfrau selbst hat eine „Tapete“ mit einem Kreuz aufgenäht