Louise Garrison lebte mit ihrem Hund Stanley in dem Haus. Es war ein sehr gutes, freundliches und gehorsames Haustier, alle Nachbarn kannten ihn. Außerdem war Louise eine alte Frau und konnte nicht anders, als ihrem Hund stundenlang hinterherzulaufen. Die Frau würde ihn also tagsüber in der Nachbarschaft herumlaufen lassen. 

Stanley lief spazieren, kam aber immer nach ein paar Stunden zurück. An diesem Tag musste Louise jedoch wegen ihres Haustiers nervös werden, wenn es weder nachts noch in der Nacht zurückkam.

Glücklicherweise musste die Frau nirgendwo hingehen, denn Stanley lief die Straße hinunter zum Haus, als wäre nie etwas passiert. Die Gastgeberin freute sich sehr, ihn zu sehen, sie streichelte ihn und sah plötzlich eine lange, um seinen Hals hängende Schlinge und einen am Ende angebundenen Zettel.

“Ihr Haustier ist ein wahrer Held und ein edler Hund. Er lief an unserem Haus vorbei und hörte das klagende Quietschen unseres Hundes Ru, der vor dem Haus mit Baumaterialien überschwemmt wurde. Ihr Hund kam auf uns zugerannt und fing an zu bellen und uns dorthin zu schieben, wo Ru war. Wenn er nicht gewesen wäre, wüsste man nicht, wie es hätte enden können!”

In den Zettel stand auch, dass Stanley bei diesen Menschen blieb, bis es dem kleinen Hund besser ging. Die Eigentümer haben Stanley nicht verjagt, aber sie konnten sehen, dass er häuslich war. Sie schrieben einen Zettel und befestigten das Haustier an seinem Halsband. Am Morgen bat Stanley selbst darum, nach Hause zu gehen, und sie wollten ihn nicht festhalten.

Quelle: sm.news.com

Früher haben wir auch geschrieben:

MENSCHEN FANDEN AUF EINER STRASSE EINEN KORB MIT HAGEREM KÄTZCHEN UND EINEM ZETTEL, IN DEM NUR ZWEI WÖRTER STANDEN 

EIN MANN RETTETE DEN HUND, AN DESSEN HALS ER EINEN ZETTEL FAND. ES WAR NICHT DIE ADRESSE DES BESITZERS, SONDERN SEINE TRAURIGE GESCHICHTE