An einem der Busbahnhöfe sorgten die Arbeiter dafür, dass streunende Hunde, die in der Stadt herumstreunten, nicht vor Kälte frieren. So haben sie mit improvisierten Materialien Schlafplätze für bedürftige Hunde eingerichtet.
Im Winter sollten die Menschen die heimatlosen Tiere nicht vergessen, denn sie müssen Orte finden, an denen man sich zumindest ein wenig aufwärmen kann.
Das Personal am Busbahnhof hält die Hunde nicht nur warm, sondern füttert sie auch. Am Busbahnhof in Curitiba leben jetzt drei streunende Hunde, Max, Pitoco und Zoinho. Als die Mitarbeiter der Station diese Hunde auf der Straße sahen, ließen sie sie ins Haus, damit die Hunde kalte Nächte in Wärme und Komfort verbringen konnten.
Aber das ist nicht das Ende der Freundlichkeit der Menschen. Zusätzlich zu Futter, Wasser und Übernachtungsmöglichkeiten hat jeder Hund ein komfortables Bett aus alten Reifen und Decken. Jeztz müssen die Hunde nicht auf kalten Böden schlafen!
Sie kommen jede Nacht zum Bahnhof und sind sehr dankbar für die menschliche Freundlichkeit, die ihr Leben so sehr verändert hat. Einer der Beamten der Stadt Curitiba teilte die Geschichte dieser Hunde auf Facebook mit, und ihr Artikel wurde sehr populär. Fabiana Rosa weiß, wie wichtig es ist, sich um Tiere zu kümmern.