Angesichts der wachsenden Zahl von Coronavirus-Fällen in Deutschland gewinnt der Schutz von Risikogruppen zunehmend an Bedeutung.
Ältere Menschen und Patienten mit chronischen Krankheiten (Diabetes mellitus, Nierenversagen usw.) haben ein höheres Risiko, aufgrund einer Infektion eine schwere Krankheit zu entwickeln.
Daher ist die Strategie zum Schutz schutzbedürftiger Bürger auch eine der Maßnahmen, die das Robert Koch-Institut im Einklang mit dem Programm zur Eindämmung von Epidemien empfiehlt.
Mehrere Bundesländer haben bereits darauf reagiert, indem sie Besuche in Pflegeheimen verboten oder eingeschränkt haben. Dies sind insbesondere Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Einzelne Institutionen haben jedoch ihre eigenen Regeln und Vorschriften.
In der Regel überprüft die Krankenkasse regelmäßig, wie man sich um die Bewohner von Pflegeheimen kümmert. Basierend auf diesen Informationen werden detaillierte Berichte erstellt. Die Abteilung glaubt: Jeder hat das Recht, eine Notfallversorgung in Anspruch zu nehmen, aber in diesem Stadium ist es notwendig, die ambulante und stationäre Behandlung älterer Menschen zu stabilisieren.
Auch der Bundesverband der Kommunalbehörden für ältere und behinderte Menschen benötigt weniger Bürokratie und mehr Hilfe.
Aufgrund der Einschränkungen bei Besuchen in Pflegeheimen und im privaten Sektor besteht ein erhöhtes Risiko, dass ältere Menschen alleine bleiben werden. Die für Rentner zuständigen Dienste nannten eine Reihe privater Unterstützungsinitiativen als Vorbilder, wie beispielsweise verschiedene Gruppen in sozialen Netzwerken, in denen Menschen anderen ihre Unterstützung anbieten, beispielsweise beim Kauf. Einige Nachbarn veröffentlichen einen Hinweis auf dem Treppenflur.