Jeden Tag treffen Eltern sehr schwierige Entscheidungen, um ihr Kind zur Adoption zu geben, in der Hoffnung auf ein besseres Leben für ihr Kind. Viele von ihnen treffen sich nie, aber das Schicksal ändert sich von Zeit zu Zeit, um Eltern und Kinder einander wieder näherzubringen.

Genau das ist mit dieser Frau und ihrem Baby passiert. 35 Jahre, nachdem sie ihr Kind als Teenager verlassen hatte, fanden sie einander.

Eine wunderbare Schicksalswende.

Jedes Jahr werden etwa 135.000 Kinder zur Adoption freigegeben, eine Geschichte darüber, wie ein Mann nach Jahrzehnten der Trennung seine Mutter gefunden hat. Es begann 1982, als die 15-jährige Stacey Fakes vor einer Entscheidung stand, die ihr junges Herz brach.

Als Teenager ohne Unterstützung beschloss sie, ihren Sohn zur Adoption freizugeben, damit er ein besseres Leben haben könnte.

Stacey vergaß den schönen kleinen Jungen nie, aber sie hätte nie gedacht, dass sie ihren Sohn jemals treffen würde.

Stephen, der jetzt 35 Jahre alt ist, hat seine Mutter immer vermisst. Nachdem seine Geburtsurkunden in der Flut zerstört wurden, glaubte er, er hätte fast keine Chance, seine Mutter zu finden. Damals gab ein neues Gesetz in Pennsylvania den Erwachsenen Anspruch auf ihre ursprüngliche Geburtsurkunde.

So hatte Stephen nun den Namen seiner Mutter, ihr Alter und ihren Geburtsort. Mit diesen neuen Informationen beschloss er, seine Mutter zu finden und fand Antworten auf zusätzliche Fragen auf Facebook.

Er hat sie auf Sozialen Netzwerken gesucht und hat Glück gehabt. Er schrieb eine Nachricht an die Frau:

Hey, ich habe eine wirklich seltsame Frage. Haben Sie den Jungen am 1982 zur Adoption freigegeben?

Stacy antwortete schnell: “Ja”. Also sagte Stephen: Ich glaube, Sie könnten meine Mutter sein. Sie vereinbarten, sich beim Marathon der Veteranen-Unterstützungsgruppe zu treffen. Stephen bereitete eine Überraschung vor und wartete nervös darauf, sie überraschen zu können.

Treffen

Als es soweit war, kam Stephen auf Stacey zu und klopfte ihr auf die Schulter. In dem Moment, in dem sie ihn ansah, weinte sie, beide umarmten sich zum ersten Mal.

Endlich fand Stephen nicht nur seine Mutter, sondern auch seine Schwestern, die ebenfalls weinten, als sie ihren lange vermissten Bruder sahen.

Zum ersten Mal konnte die Mutter ihr Kind umarmen, das sie zur Adoption freigab.

Heute sind sie eine glückliche Familie, dank einer Gesetzesänderung.